Unsere Schulpferde
Chiraz
Fee
Domingo
Navarro
Lance
Der Lance, ein stattlicher Tinker mit einer ganz feinen und hochsensiblen Seele! Lance war lange Jahre schon als Einstaller bei uns, bis wir ihn irgendwann übernehmen durften. Ich spreche wirklich von durften, denn er ist ein wirklich tolles Pferd. Sehr zuverlässig und ein Barometer für Schwingungen. Lance merkt sofort, wenn jemand unter Druck steht, Stress hat, oder nicht bei ihm ist. Wer ihn reitet muss wirklich „bei ihm sein“ und fein und sauber arbeiten, sonst wehrt er sich zurecht dagegen. Macht man es dann wieder richtig, dann ist er auch bereit sich wieder einzulassen auf den Menschen. Mittlerweile arbeite ich auch sehr gerne mit ihm im pferdegestützten Coaching. Diese freie Arbeit macht er hervorragend und der direkte ruhige Kontakt mit den Klienten ist definitiv seins. Ein faszinierender Feingeist in einem beeindruckenden Körper
Pepina
Finja
Unsere Finni…na ja, genau genommen gehört sie ja nicht uns, sondern meinem Freund Thomas…aber Finja darf bei uns im Unterricht laufen, da sie schon etwas in die Jahre gekommen ist und Thomas jetzt Jenna als sein Reitpferd hat. Finja ist eine tolle Lehrerin, die unermüdlich und mit einer tollen Ruhe den Menschen ermöglicht auf ihr das Reiten zu lernen. Was sie nicht mag, ist am Kopf festgehalten zu werden, dann wird sie auch schon mal sehr flott und zeigt eindrücklich ihren Unmut! Ansonsten ist sie einfach nur ein absolut liebenswertes Stütchen mit einem unglaublich sanften Wesen, die glücklich ist wenn man genauso sanft zu ihr ist!!
Jolly
Jolly, unser großer weiser, besticht durch seine Souveränität und sein ausgeglichenes Wesen! Ein tolles Pferd, welches ich selber sehr gerne auf Wander- und Ausritten reite. Als „Patenonkel“ hat er sich in den ersten Jahren unglaublich liebevoll um unsere kleinen Fohlen gekümmert und sie im Herdenleben der „Alten“ begleitet. Jetzt nachdem sie alle größer sind und ihre eigenen Wege gehen, sieht man nur noch Coco an seiner Seite, die ihm auch als junge Dame weiterhin die Treue hält und mit ihm ein Herz und eine Seele ist. Aufgrund vieler körperlicher Beschwerden wird er nicht mehr so viel geritten, aber Gelände und leichte Arbeit in der Bahn geht immer noch gut! Ich genieße auf jeden Fall jeden Ritt auf ihm sehr
Lukas
Luky ist auch von Anfang an bei uns und ein Traum beim Reiten.....WENN man dominant genug ist ;-). Lukas "fragt ständig an", ob der Mensch der ihn reitet, wirklich weiß was er will. Wenn man ihn reiten kann, ist er ein Traum, denn er tanzt förmlich unter einem und reagiert auf die feinste Hilfe. Früher war Lukas ein Durchgänger und in der Bahn ging er nur Rückwärts. Wer ihn heute sieht wird das kaum noch für möglich halten. Und auch große "Auftritte" wie auf der Equitana 2011 meistert er mit Bravour. Nach dem Tot von Jillis hat er so getrauert, dass er eine Stress-Rehe (Hufkrankheit) bekommen hat und fast zwei Jahre richtig krank war. So schlimm, dass wir zeitweise dachten ihn auch einschläfern zu müssen. Dann kam Gott sei Dank Helena - eine Kaltblut Stute - zu uns. Da war es um Lukas geschehen! Er war sofort schwer verliebt und das hat ihm so viel neue Energie gegeben, dass er heute wieder geritten werden kann und Gott sein Dank seine Rehe ausgeheilt ist und er über den Berg. Und auch wenn Helena nicht mehr bei uns im Stall steht, so ist Lukas jetzt durchweg stabil und in der Herde gut "vernetzt".
Filly
Bayita
Ein ganz besonderes Stütchen. Bayita steht fast seit Anfang an bei uns in der Anlage. Gehörte früher uns, dann wurde sie verkauft und ist nun wieder zurück in meine Hände gekommen. Sie kam ursprünglich von der Rennbahn und ist im Reitunterricht nicht wegzudenken. Ein ganz feines Pferdchen, mit viel Charakter und hoch sensibel. Ich mag mir gar nicht vorstellen, welche Qualen der Rennsport für sie dargestellt haben muss. Am liebsten läuft sie mit dem Halsring, wenn ihr keiner am Kopf rum ziehen kann. Ich liebe sie zu den Galopp Ausritten, denn ganz im Gegensatz zu dem Friesen, läuft Bayita gerne freiwillig in einem entspannten Galopp durch den Wald. Da kommen auch meine Schüler zum galoppieren ;-). Sie st so ein richtiges kleines Püppchen mit einem zugegeben etwas verbauten Körper, aber auf ihre Art schön.
Gypsy
Meine kleine Teewurst, klein rot und sehr positiv ausgedrückt vollschlank und auf den ersten Blick ein ganz unauffälliges Pony auf dem Paddock….Da draußen kann man mit ihr schmusen und wirklich alles machen, ohne dass sie mit der Wimper zuckt. Keine Ahnung was sie allerdings beim Reiten erlebt hat in ihrer Vergangenheit, aber da muss nichts Schönes dabei gewesen sein. Sobald sie in den Kontext des Reitens kommt, wird sie leider zu einem kleinen Pitbull. Gut das es Fresskörbe gibt, die wir ihr dann als Maulkorb aufsetzen um sicher zu sein. Wir arbeiten daran ihr klar zu machen, dass Reiten tatsächlich weder mit Schmerzen noch mit Qual zu tun haben muss und bedienen auch nicht mehr das ihr bekannte Muster, dass man sie mit Gewalt gegen sie vorgeht. Wobei sie auch immer noch mehr uns Reitlehrer angreift, dem Reiter gegenüber wird sie langsam geschmeidiger. Leider wieder ein Beispiel, wie Pferde von Menschenhand zu Problemen gemacht werden. Aber, wir werden auch an ihr zeigen können, das das ganze wieder umzukehren ist wenn man sich Zeit läßt und mit Verstand an Pferdeausbildung geht
Unsere Rentner
Kashira
Shetan
Hexe
Mira
May
Chochana
Max
Unsere Azubis
Xabby
Mein kleiner Pombär :-), 2016 ist er bei uns geboren und in unserer Herde groß geworden. Ich vergleiche ich ihn immer mit Michel aus Lönneberga. Nur Flausen im Kopf, kein Respekt vor den Menschen und einen Charme der einen dahinschmelzen läßt…Man kann ihm nicht böse sein wenn er einen mit seinen großen Augen an klimpert, während er dir dabei gerade auf dem Fuß rumlatscht… Seit letzten Jahr haben wir angefangen mit ihm zu arbeiten und ihn auszubilden. Er ist super intelligent und versteht schnell, aber einen Buckler hier oder da, kann er einfach nicht lassen….Nie böse, aber immer vorwitzig! Ich bin aber überzeugt, dass er später ein mega tolles Reitpony wird und wir ganz viel Spaß an ihm haben werden, denn in seinem Herzen ist er absolut ehrlich und ein totaler Sonnenschein….nur die Pubertät müssen wir irgendwie noch überstehen mit ihm :-P
Lou
Jolie
Die kleine Jolie unser Püppchen, ein ganz zartes Wesen sowohl in ihrem Körper, wie auch in ihrem Nervenkostüm. Jolie kam als Steiger zu uns. Hat in der Vergangenheit häufig die Besitzer gewechselt und galt als schwierig. Ich glaube allerdings, dass man ihr einfach nur nie die Zeit gegeben hat, die dieses feine sensible Wesen brauchte. Sie musste halt funktionieren und das hat sie total überfordert. Schnell kann man sie mental an ihre Grenzen bringen und dann brennen ihr die Nerven durch und sie wehrt sich kopflos. Seit sie bei uns ist und Anna Lena mit ihr arbeitet, entwickelt sie sich prächtig. In der Herde ist sie angekommen und auch beim Reiten ist sie inzwischen viel entspannter geworden. Sie steigt nicht mehr, rennt nicht mehr rückwärts und wird immer ausgeglichener. Ihre Angst verliert sie immer mehr und ein Hauch von Souveränität ist auch schon wahrzunehmen. Ich bin sicher, noch ein zwei Jahre und sie wird eine ganz coole Stute die wieder Vertrauen in ihren Reiter setzt und mit ihm durch dick und dünn geht
Maja
Unsere Freigänger
Ito
So viel Platz habe ich gar nicht, um alles über dieses Pony schreiben zu können. Ito darf bei uns frei herumlaufen und nutzt das natürlich schamlos für sich aus. Keine Hoho-Tasche ist vor ihm sicher, jede Sattelkammer räubert er aus und ständig hört man ein genervtes "Ito raus" …
Zu den einzelnen Herden verschafft er sich selber Zugang und wenn er sie genug genervt hat, läuft er einfach unter dem Zaun durch und so mancher "Rangordnungskampf" endet für viele Pferde vor dem Zaun, weil Ito schon längst über alle Berge ist. Aber der kleine Kerl hat so viel Charme, dass man ihm nie böse sein kann. Und ich muss immer wieder über ihn lachen, wenn er mal wieder den ganzen Hof in Atem hält.
Marry
Ich habe noch nie so ein neugierieges aufgewecktes Pony gesehen. Meistens bin ich zwar alleine mit meiner Freude über sie, aber das macht ja auch nichts....ist ja schließlich auch mein Hof ;-)
Flora
Fellpflege mit Ito ist neben der Futtersuche auch ganz weit vorne.
Gottlieb
Gottlieb unser Esel, ein Unikum auf jeden Fall. Seit einiger Zeit darf er sich frei auf dem Hof bewegen, was er auch sehr genießt und auskostet. Wenn ihm etwas nicht passt, krakeelt er rum und ansonsten schreddert er mit Ito zusammen die Sattelkammer. Am liebsten steht er irgendwo im Wind, was meistens mitten im Weg ist, aber gut.......
Wer sich einmal seine Freundschaft ergattert hat, dem bleibt er auch sehr zugewandt. Allerdings ist er durchaus bestechlich was sein Freundschaft anbelangt.......Hauptsache es gibt genug Leckerchen :-)
Unsere weiteren Hofbewohner
Zsu
Yuna
Brösel &…
…seine Damen
Über die Regenbogenbrücke… ♥
Amora
Möhrchen musste leider am 09.06.2007 eingeschläfert werden, aufgrund eines Tumors. Da sie für mich nach wie vor vom Herzen zu meinen Tieren gehört, werden wir sie auch weiterhin hier mit stehen lassen
Unser Möhrchen ist seit 2000 bei uns und eines unserer besten Pferde. Trotz ihres hohen Alters (sie ist 1984 geboren) bringt sie jeden Tag eine tolle Leistung im Unterricht und ist gerade bei kleinen Kinder unentbehrlich für uns geworden. Bevor sie zu uns kam war Amora sieben Jahre im Springsport und galt als unreitbar. Sie ist immer wieder ein gutes Beispiel, wie viel Leistung ein Pferd zu bringen bereit ist, wenn man fair mit ihm umgeht.
Jillis
Unser Sorgenkind. Jillis haben wir aus Dasing mitgebracht. Er sollte auf einen Schlachttransport nach Italien, weil er sehr stark Schale (eine Form von Arthrose) hat. Jillis ist unser Sonnenschein, der genau weiß was er will - und vor allem was er nicht will.
Momentan geht es ihm gesundheitlich sehr gut und wir hoffen, dass er uns noch viele Jahre mit seinem sonnigen Gemüt erhalten bleibt.
Für mich ist er außerdem so eine Art Mahnmal, nicht zu vergessen, dass es nicht überall den Pferden so geht wie bei uns. Man darf nie den Blick für das Ganze verlieren, wenn man etwas verändern möchte.
Conchita
Conchita habe ich übernommen als sie acht Jahre alt war. Sie kam aus der Zucht und hatte drei Geburten bei denen sie jedesmal die Fohlen mit den Hinterbeinen zuerst geboren hat. Zwei Fohlen starben gleich bei der Geburt, eins hat überlebt und Conchita hatte auch jedesmal zu kämpfen, selber diese schweren Geburten zu überleben. Nach dem dritten Fohlen wurde sie aus der Zucht genommen. Ich habe sie dann übernommen und wir haben erst einmal angefangen sie wieder in Form zu bringen, denn die Geburten haben bei ihr körperlich viel kaputt gemacht. Langsam sind wir auf einem guten Weg und haben auch schon die ersten Ausritte gemacht in diesem Jahr. Sie ist ein tolles Pferd und eine richtige Dame. Sehr sanft in ihrem ganzen Dasein, aber auch sehr stark in ihrem Charakter. Sie läßt sich zu nicht zwingen, das steht fest!!! Ich mag sie sehr und irgendwie hatten wir von Anfang an eine ganz besondere Beziehung. Mal schauen, ob sie wohl mal Chiraz Nachfolgerin wird, was das Vorreiten anbelangt?????? Wir werden es sehen......
Ginger
Ginger musste am 24.01.2020 eingeschläfert werden aufgrund von Hufrehe Ginger ist eines von den Fohlen die ich selber gezogen habe. Ihrem Papa Chiraz ist sie sehr sehr ähnlich im Charakter und sie "sabbert" genauso viel ab wie er....Familienkrankheit! Eine liebenswerte aber auch sehr starke Persönlichkeit das Stütchen! Und was sie nicht will das will sie nicht! Und keiner kann so einen schönen spanischen Schritt wie sie. Das Problem ist allerdings eher, dass wir das gar nicht wollen und sie beim Reiten einfach solche "Schritt Passagen" einlegt...Nun ja, hier sind halt alle etwas anders! Als junges Pferd war sie bei meiner Nichte in Hannover - aber das fand sie echt ätzend. Sie zeigte sich so lange von ihrer schlechtesten Seite, bis ich mit beiden Erbarmen hatte und Ginger gegen Tequila "eingetauscht" habe. Und schon sind alle wieder glücklich ... Ginger ist vom ersten Tag an hier auf dem Hof wieder ganz die Alte, meine Nichte Lisa freut sich endlich ein "Reitpony" zu haben und Tequila genießt es endlich "Einzelpony" zu sein. Glück kann so einfach sein!!! |
Moritz
Moritz ist am 22.10.2018 gestorben
Von uns allen nur liebevoll die „Quellwurst“ genannt. Moritz besticht durch seine Gemütlichkeit und seine Gabe, Anfängern die Angst zu nehmen. Auf der anderen Seite hat er schon vielen, die dachten sie könnten reiten, eine Stehstunde verpasst. Moritz ist vom ersten Tag an bei uns und für unseren Betrieb unentbehrlich.
Nicht mehr wegzudenken ist er inzwischen aus der Hippotherapie. Wenn man sieht wie dieses sonst so faule Pferd 2 1/2 Stunden mit den Kindern willig und höchst motiviert in der Halle arbeitet, kann man sich nur immer wieder wundern. Alles in allem ist er einfach nicht wegzudenken von unserem Hof und wird sicher einmal das teuerste Gnadenbrotpferd vom Futterverbrauch her ...
Danisa
Danisa mußte im Juli 2011 eingeschläfert werden aufgrund einer Kolik
Unser Niesschen, eine kleine Giftziege im Umgang am Boden. Trotz allem sehr liebenswert. Ihre Unarten kommen aus ihrem alten Leben, in dem sie nur alleine gehalten wurde. Langsam hat sie es geschafft, auch mal ein paar Pferde unter sich zu haben , was ihre Laune enorm steigert. Darüber hinaus ist sie für mich als Vorreitpferd unentbehrlich geworden. Obwohl sie auch schon 1984 geboren wurde, läuft sie wie ein junges Pferd auf Messen und Veranstaltungen. Ihr macht es genauso Spaß wie mir und manchmal ärgert sie mich, indem sie auch schon mal etwas übermütig wird und mir zeigt, dass ich ohne Zäumung eventuell den Kürzeren ziehen könnte. Aber eine klare Zurechtweisung bringt sie dann schnell wieder auf den Weg. In meinem Herz hat sie auf jeden Fall einen ganz großen Platz für sich ergattert ...
Marengo
Marengo ist eines der Pferde was mir besonders nah ist. Als er kam, war er kaum anzufassen. Er biss, stieg wenn man ihn festhalten wollte und piaffierte auf der Stelle. Außerdem war er weit davon entfernt sich in irgendeiner Form mit dem Menschen auseinandersetzen zu wollen. Seine einzige Reaktion war immer nur kräftig zubeißen. In seiner Vergangenheit hat er viel Gewalt erlebt, daher ist sein Verhalten natürlich nachvollziehbar. Inzwischen ist er gut händelbar geworden. Und wenn man seine "Gebrauchsanleitung beachtet, dann kann man mit ihm inzwischen Problemlos umgehen. Und nachdem wir auch noch eine Kolik OP überstanden haben, kann uns auch nichts mehr erschüttern. Er ist auf jeden Fall für mich etwas ganz besonderes, wahrscheinlich weil ich mit ihm schon so viel "durchgemacht" habe....Mein großes geliebtes Sorgenkind
Cedric
Cedric, mein zweiter und wohl auch letzter Friese in diesem Leben! Er ist seit Ende 2015 bei mir und kann noch nichts :-). Ziel ist es, dass er der Nachfolger von Chiraz wird. Sicher ein schweres Erbe, wenn man weiß, wie eng Chiraz und ich sind und welche Erwartungen ich an MEIN Pferd stelle. Aber ich bin guter Dinge ;-), wir haben ja jede Menge Zeit uns aufeinander einzuspielen. Bisher macht er alles vorbildlich und lernt super schnell. Ich glaube mit seinem Kauf habe ich alles richtig gemacht :-) Gucken kann er auf jeden Fall jetzt schon genauso herzallerliebst wie der andere Friese :-)
Abu
Abu, auch ein Kandidat für sich. Er kam mit ca 16 Jahren zu uns, weil er quasi "über" war. Seiner damaligen Besitzerin war er zu alt geworden. Abu wurde früher klassisch englisch geritten und muss in dieser Reitweise immer Probleme gemacht haben. Er ist heute mit über 30 immer noch mehr als Temperamentvoll und nur von erfahrenen Reitern zu händeln. Leider können die meistens von denen die ihn reiten könnten, ihn aus gewichtstechnischen Gründen nicht mehr reiten ;-). Aber wir haben ja Gott sein Dank unsere Yasmin, die liebt Abu sowieso über alles und er ist eindeutig "IHR" Pferd. Wenn die beiden zusammen arbeiten dann ist es ein Genuss zuzusehen und Abu zahm wie ein Lämmchen. Er schwebt quasi über den Boden und man sieht ihm in diesen Momenten sein Alter null an. In seiner "Freizeit" ist der den ganzen Tag mit seiner Freundin Rossini unterwegs. Wie ein altes Ehepaar, keiner kann ohne den anderen. Nachts stehen Sie dann in ihren Boxen, um ihr Rentner freundliches Abendbrot zu bekommen. Zur kleinen Furie wird er allerdings wenn sich einer SEINEM Mädchen nähert! Das kann er gar nicht gut haben und jede Konkurrenz wird zum Teufel gejagt.